- Die FIS-Sektoren sind recht klein und die Flugdaten werden nicht zwischen den Sektoren weitergereicht, wie man das aus Deutschland kennt. Allerdings erledigen die oft auch den Anflug zu grösseren Flughäfen gleich mit, sodass der Landeanflug i.d.R. nicht allzu hektisch ist.
- Es gibt recht viele TMAs, die Class-D-Lufträume sind. Oft bekommt man aber den Durchflug problemlos genehmigt, da letztendlich doch nicht so wahnsinnig viel los ist (oder man sogar komplett alleine dort rumfliegt).
- Die vielen Restriction-Areas können nerven. Bei der Flugplanung aber erstmal nicht davon abhalten lassen, sondern mal die AIP konsultieren. Viele davon sind nämlich zu “normalen” Zeiten nicht aktiv.
- Die TopMeteo App hat sehr geholfen, Regengebiete zu umfliegen. Das funktioniert aber nur, wenn man relativ tief fliegt. Die Erfahrung zeigt, dass Mobilfunkempfang bis ca. 3000 Fuss einigermaßen funktioniert, darüber wird es meist schwierig.
- MOGAS oder UL91 sind in Frankreich wenig verbreitet. Das dürfte auch daran liegen, dass man – im Vergleich zu Deutschland – recht wenige ULs sieht.
- Unbedingt eine TOTAL-Tankkarte besorgen, bei vielen Flugplätzen kann man dann selbst tanken, was einerseits Zeit spart, andererseits oft auch billiger ist.
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Tips zum Fliegen in Frankreich

One reply on “Tips zum Fliegen in Frankreich”
Hallo, vielen Dank für den Reisebericht und die Tipps zum Fliegen in Frankreich. Grüße, Maja